Über uns
Matthias Jeschke (49) ist Gründer und Inhaber der Firma Extrem Events – Matthias Jeschke e.K. und zählt weltweit zu den erfahrensten Ansprechpartnern, Projekt- und Expeditionsleitern, unter anderem wenn es um Höhenerprobung für Geländefahrzeuge und Trucks im Serien- und Spezialfahrzeugbau geht, sowie um Materialtransporte mit Radfahrzeugen in große Höhen.
Die Extrem Events Teams waren mehrfach Mittelpunkt verschiedener Fernsehproduktionen (Kabel 1 2002, 2003, 2006; DSF 2004; HR / WDR / SWR / Kabel 1 / DSF 2005; Kabel 1 / Sat 1 / DW Deutsche Welle TV weltweit 2006; Sat 1 / N24 / Bahn TV 2007; Kabel 1 / Pro7 / International Media / WDR / 2008; International Media 2009, 2010 und 2011; MDR, arte, Pro7 2013, 2014) rund um das Thema Fahrzeug und TV.
Extrem Events entwickelt und projektiert mit seinen Teams weltweit außergewöhnliche Events und automobile Rekordfahrten. Matthias Jeschke ist Ideengeber, Kraftfahrzeugmeister, Buchautor und war Initiator und Planer der „Weltrekordfahrten und Expeditionen für Kraftfahrzeuge 2004 / 2005, 2006, 2007, 2008, 2009,2010, 2011, 2012, 2013, 2014, 20117 und 2019“.
Er leitete die „Höhenweltrekordexpeditionen 2004 / 2005, 2007, 2014, 2017 und 2019“, die „Panamericana Biokraftstoff Expeditionen 2005 / 2006“, stellte auf der „Panamericana“ unter anderem einen neuen Gesamtreise-Weltrekord auf, bestieg u. a. den Aconcagua (6.962 m ü. NN) sowie den Ojos del Salado (6.893 m ü. NN) und fuhr als erster Mensch mit einem Fahrzeug auf eine Höhe von über 6.000 m, über 6.300 m, über 6.600 m und in eine Höhe von 6.694 m.
2007 entwickelte und leitete er das Goodyear Eagle F1 Event auf Gran Canaria.
2008 führte er die Pro7 Expedition zum Kältepol der Erde (Oimjakon / Russland) und leitet seit Oktober 2008 die Expedition „Paris / New York – Transcontinental“; eine ausschließlich mit dem Auto durchgeführte Expedition, der es im März 2010 gelungen ist, von Europa aus die Beringstraße / das Ende Asiens in Chukotka / Russland über die noch nie befahrene Südroute zu erreichen.
2011 leitete er die „Humanitär-kulturelle Anden Höhen-Expedition“ in Chile sowie eine Scout-Expedition in Gabun / Afrika.
2013 leitete er bereits zum dritten Mal erfolgreich eine mehrwöchige „Kältepol-Expedition“ nach Oimjakon, Russland (im Auftrag des MDR, arte und Pro7), ebenso wie Abenteuerreisen für Motorräder und 4x4 in Chile, Argentinien und Island; führte eine Scout-Expedition in Südamerika durch und bestieg sowohl den San Franzisko (6.018 m ü.NN) als auch den Ojos del Salado (6.893 m ü. NN).
2014 stellte Matthias Jeschke mit dem Extrem Events Team einen 2-fachen Weltrekord auf. Während der High-Altitude-Truck-Expedition gelang es dem Team, mit einem Dieselmotor angetriebenen 11 Tonnen LKW die von Trucks nie zuvor erreichte Höhe von 6.675 m ü. NN. anzufahren. Im weiteren Verlauf der Expedition leistete das Team zusätzliche Pionierarbeit, erschloss die seit Jahren gesuchte Verbindung zur Südseite des Ojos del Salado und fuhr erstmals einen Nebengipfel des Vulkans an.
2017 leitete Matthias Jeschke die „Rheinmetall MAN High Altitude Truck Expedition“ und projektierte mit Extrem Events das Gesamtprojekt. Dem Extrem Events Team gelang es dabei mit seinen Projektpartnern Ende 2017 u.a. die weltweit höchste Schutzhütte in einer Höhe von 6.100m am Ojos del Salado zu errichten und eine weitere Schutzhütte auf 5.300m Höhe aufzubauen.
Das Projekt zeichnete sich auch durch die Integration zweier ehemals schwerverletzter Veteranen aus, die trotz starker Handicaps Außergewöhnliches geleistet haben. Beide Veteranen haben durch Ihre Teilnahme bedeutende Zeichen für die Überwindung von Behinderungen und die Integration gehandicapter Personen gesetzt.
2019 leitete Matthias Jeschke die „High Altitude Truck Expedition 2019“ und das Gesamtprojekt zur Höhensicherung und Fahrzeugerprobung. Dem Extrem Events Team gelang es dabei mit seinen Projektpartnern Ende 2019 u. a. in den 4 Höhenlagern des Ojos del Salado solarbetriebene Notfunkeinheiten in 4.500, 5.300, 5.900 und 6.100 Metern Höhe zu installieren, sowie neben dem Truck-Höhenweltrekord auch den 4x4 Fahrzeug-Höhenweltrekord auf 6.694 Meter zu verbessern.